Die website ist in Arbeit. Umfassenderes Material auf: http://c-e-s-c-e-s.tumblr.com
Ein Einblick in meine Arbeiten
Die Frau und das Holz
Totes Holz
Totes Holz "Totes Holz" lebt. Klingt. Erinnert. Behaust. Die Künstlerinnen Lena Mahler und Christina Ertl-Shirley gehen den verborgenen und offenbaren Beschaffenheiten von Totholz auf die Spur. Zeichnen nach und auf. Greifen ein. Die Untersuchungen werden zu Partituren, zu audiovisuellen Skulpturen und Klangportraits.
Eine audiovisuelle Intervention von Paul Lubitz und Christina Ertl-Shirley
Pappelhörspiele, Klangtapete mit Sounds Pappelrieselfeldanlagenin Brandenburg, Österreich und Lake Ontario (Kanada), Diorama mit Pappelschnee, Radiofeature mit Interviews zu Pappeln.
Gefördert von der initiative neue musik e.V.
Foto ©Christina Voigt
Salix Matsudana Tortuosa
22 Stunden mit der widerspenstigen Korkenzieherweide
Ein Radioprojekt im Rahmen von "Radio Art Zone".
PAPIER.FALTEN.
Christina Ertl-Shirley und Ruth Waldeyer
Eine begehbare Installation.
2019 bauen wir mit 150 m2 Papier, 16 Kissenlautsprechern,
1 Basslautsprecher,
15,6 m Metallskelett, 13,6 m LED-Streifen, 1000 Magneten, 300 Foldback-Klammern,
3 Ultraschallsensoren, Angelschnur eine betretbare Schale.
Vor rund 105 Millionen Jahren beginnen die weiblichen Papierboote, eine feine Hülle herzustellen, die sie mit ihren Armen festhalten. Sie lassen Höhlen und Felsspalten hinter sich und begeben sich Richtung Wasseroberfläche.
Um als Treibgut nicht aufzufallen, haben sie sich eine Tarnung zugelegt: Die dünne Membranhaut, die sie über die Schale spannen, kann ihre Farbe ändern.
Die Argonauta-Weibchen bilden sich zeitweise zu Ketten zusammen und lassen sich gemeinsam durch das Meer treiben.
Vor 180 Jahren beweist die Schneiderin und Amateurnaturforscherin Jeanne Villepreux-Power, dass die Papierboote ihre Schale selbst produzieren, festhalten und reparieren.